Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt?
Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts taucht plötzlich in der chinesischen Stadt Wuhan ein Virus auf und versetzt die Welt in Furcht und Schrecken! Fast stündlich werden die Zahlen der daran erkrankten und gestorbenen Menschen aktualisiert. Betroffene stehen unter Quarantäne und in China gibt es in einigen Städten bereits Ausgangsverbote. Das wirft schwerwiegende Fragen auf, die bisher kaum diskutiert wurden, wie z.B.: Woher kommt das gefährliche Coronavirus? In den Medien gibt es unterschiedliche Berichte, dass Schlangen, Fledermäuse oder auch Schuppentiere Verursacher oder Überträger des Virus seien. Der Virologe Dr. Alan Cantwell belegt jedoch durch 107 Verweise auf entsprechende Experimente, die in der Datenbank wissenschaftlicher Publikationen „PubMed“ beschrieben sind, dass sowohl in medizinischen als auch militärischen Labors die genetische Manipulation von Coronaviren bereits seit 1987 stattfindet.
Robert Stein: Coronavirus: Doomsday oder Panikmache?
ast täglich gibt es neue Meldungen zur Coronavirus-Erkrankung, die sich angeblich weltweit ausbreitet. Die Vereinigten Staaten riefen den öffentlichen Gesundheitsnotstand aus und lassen Ausländer, die kürzlich in China waren, nicht mehr ins Land. Das Außenministerium in China sprach von einer Überreaktion der USA und anderer Länder. Derweil gibt es weitere Meldungen, die berichten, dass Bill Gates viel Geld in die Forschung und Entwicklung von Coronaviren gesteckt habe. Ein von der Bill und Melinda Gates Stiftung als Hauptfinanzierer unterstütztes Institut in Großbritannien habe bereits 2015 ein Patent für ein Coronavirus angemeldet. Und wenige Wochen vor dem Ausbruch des Virus wurde in New York eine Pandemieübung mit dem Titel „Event 201“ durchgespielt, bei der politische Entscheidungsträger an einem simulierten Coronavirus-Ausbruch arbeiteten. Zum aktuellen Zeitpunkt kann nur vermutet werden, was hinter dem Coronavirus-Ausbruch stehen könnte.
Coronavirus – ein Mittel zur Destabilisierung Chinas?
Anfang Januar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitgeteilt, dass eine Lungenerkrankung mit Fieber und Husten in der zentralchinesischen Metropole Wuhan durch ein neuartiges Coronavirus verursacht werde, das als 2019-nCoV bezeichnet wird. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Krankheitsfälle liegt aktuell Anfang Februar bei 11.221 Erkrankungen in China. Um eine weitere Verbreitung der Erkrankung zu vermeiden, hat China über 45 Millionen Menschen in verschiedenen Städten von der Außenwelt abgeschottet. Aus Angst vor einer Ausbreitung des Virus schotten sich zurzeit viele Staaten von China ab und schließen die Grenzübergänge. Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank FED, nahm am 29. Januar dazu Stellung mit der Aussage, dass das Coronavirus ein ernstes Problem sei und wahrscheinlich die globalen wirtschaftlichen Aktivitäten in China und Japan beeinträchtigen werde. Am 30. Januar 2020 rief die WHO den internationalen Gesundheitsnotstand aus. Der Ökonom und Geostrategie-Analyst Peter König schrieb am 28. Januar einen Kommentar zum Ausbruch des Coronavirus und zieht unter anderem einen Vergleich zu anderen Coronaviren-Erkrankungen wie SARS, das erstmals 2002 in China entdeckt wurde. Laut König haben das neue 2019-nCoV-Virus und auch SARS die Besonderheit, dass vor allem Menschen chinesischer Abstammung daran erkranken. Es ist laut ihm durchaus möglich, dass das neue Coronavirus künstlich und gezielt hergestellt worden sei. Hören Sie selbst in einem Auszug aus dem Kommentar von Peter König, wie er zu dieser Vermutung kommt.
Coronavirus und Bill Gates: Die unbeantworteten Fragen
„Hatte Bill Gates eine Vorkenntnis der aktuellen Coronavirus-Pandemie?“ Tatsächlich bestehen gewisse Verbindungen zwischen Coronaviren und der Bill & Melinda Gates-Stiftung. Ungereimtheiten in Bezug auf Herkunft und Verbreitung werfen Fragen auf und werden hitzig diskutiert. Erfahren Sie mehr in dieser Sendung.
(Autor/Quelle: www.kla.tv)